Frankfurter Plastik Modellbau Fan

Club e.V. 1983

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Mein Alien Projekt

Hier stelle ich ein paar Alien Modelle ein. Dabei steht Alien nicht speziell nur für Alien (Film) sondern für Alien im Allgemeinen. Ich werde also immer wieder was Neues von Außerirdischen einstellen.

Viel Spaß dabei.

Reihenfolge

Predator (Andi)

Starship Troopers (Bugs)

Predator vs. Alien

Lost in Space - Roboter gegen Aliens

Alien 2 - Powerloader vs Alienkönigin

Alien 2 - Alienkönigin

Alien 3 - Alien Dog

Alien 1 - The Space Jockey

Independence Day - ID4 Alien Attacker

Alien 2 - Power Loader

                              Predator (Andi)
Das ist ebenfalls ein Predator, aber nicht von mir, sondern von Andreas. Ist ein Alien und gehört deshalb auch hier hin.
Dieser ist sehr schön in Aktion.

Er hat eine Drehbewegung mit dem Kopf, bei der die Harre entsprechen fliegen. Das wurde wunderbar festgehalten. Man kann die Bewegung fast schon fühlen. Man könnte sich auch vorstellen, das er einfach nur im starken Wind steht, Geschmackssache. Andi hat eine ganz andere Vorstellung vom Aussehen und das ist auch gut so. Schließlich weiß keiner, was es wirklich geben könnte. Auch wenn es jetzt sehr unglaubwürdig klingen mag, er könnte genauso gut auch quietsche gelb sein.

Wer will das so genau bestimmen.
Was einem besser gefällt, muss jeder selbst entscheiden.

Ich finde ihn gut, so wie er ist.

Predator Andi





Starship Troopers (Bugs)

Das sind die Aliens der besonderen Art.
Ja klar, natürlich nicht die Soldaten, also die Troopers, sondern natürlich die Bugs. Bugs sind eigentlich Ungeziefer, nur halt um einiges größer und natürlich ein wenig intelligenter, also ein paar jedenfalls. Gefährlich werden die Dinger, weil sie im Normalfall in großen Mengen kommen. Das kann dann schon mal sehr eng werden. Es gibt mittlerweile drei Filme

(die Animierten nicht eingeschlossen).
Ich persönlich finde allerdings den ersten am besten. Ist natürlich wie immer Geschmackssache, logisch. Immerhin können die Bugs, also auch hier wieder die meisten, mit relativ normalen Waffen bekämpft werden. Aber ganz ehrlich, ich wollte nicht einem einzigen davon begegnen.
Meiner hier zählt auch noch zu den hässlichen, finde ich. Wobei, Ungeziefer müsste man schon sehr mögen. Aber auch das soll es ja geben.

Nun, hier seht ihr meine Version davon.
Der Bug ist übrigens komplett aus Metall. War aber trotz allen ein Bausatz, nun ja zugegeben, mit nicht besonders vielen Teilen. Plastikkleber jedenfalls kam hier nicht zum Einsatz. Ein guter Industrie-Sekundenkleber hat hier Wunder gewirkt. Der Soldat war am Stück dabei und ist aus Kunststoff, die Platte und der ganze Rest sind von mir. Die Platte ist eine Holzplatte.
Der Bug ist übrigen nicht fest montiert. Somit kann ich leichter noch Veränderungen vornehmen. Den Transport (z. B. zu Ausstellungen) erleichtert das dann auch.

                         Predator vs. Alien
Der immer gleiche Kampf zweier dominierender Spezies gegeneinander.
Unterschiedlicher könnten diese nicht sein.
Die Predatoren eher als Sportler und in ihrer Art irgendwie, sagen wir mal fair.
Die Aliens dagegen nur auf Vermehrung geeicht und Vernichtung allen anderen Lebens, gleichsam einem Bakterium. Wo bei anderen Blut fließt, läuft bei diesen pure Säure durch die Adern.

Die Predatoren kämpfen einerseits aus Sport gegen diese, andererseits aber auch mit dem Bewusstsein, das die Aliens, würde man ihnen freien Lauf lassen, das Universum über kurz oder lang, an sich reißen würden. Befallene Planeten hätten keine wirkliche Chance, wenn die Aliens erst mal die Oberhand gewinnen. Es ist nicht so, dass die Predatoren hier jeden Kampf einfach mal so gewinnen.

Ganz im Gegenteil.

Die Menschen sind hier irgendwie nur zwischen die Fronten geraten und weder dem einen noch dem anderen wirklich ebenbürtig. Da hilft immer nur sehr viel Technik. In den bisher erschienen Filmen hatten wir da wohl eher immer mehr Glück als Verstand.
Mein kleiner Ausschnitt zeigt einen Predator der, auf einem fernen Planeten, ein Alien erwischt hat.
Seine fortschrittlichen Waffen und der gepanzerte Anzug leisten da sicherlich gute Dienste.
Die Klingen fahren aus dem Unterarm, bei Bedarf, heraus. Die Lanze ist irgendwie ausfahrbar und recht lang. Scheint ein spezielles, fremdartiges Metall zu sein. Ist für den direkten Kampf, aber auch gut zum Werfen, geeignet. Wie man sieht, hat eine davon das Alien getroffen und durchschlagen. Die dabei auslaufende Säure hat noch ein Stück vom Boden zerfressen. Dem Metall der Lanze scheint das aber nichts auszumachen. Die Predatoren tragen unter anderem auch Helme und haben kleine Kanonen z.B. auf der Schulter. Diese Waffen hat dieser hier aber bereits abgelegt.

        Lost in Space - Gemeine Spinnenaliens
Das hier ist ein Spezialfall. Natürlich gehört der Roboter nicht in die Reihe der Aliens. Dieser ist aus dem Film „Lost in Space“. Das gibt es auch als Serie (hab ich aber nie auch nur einen einzigen Teil gesehen). Den Roboter hat der kleine Junge (Teil der Besatzung und Familienmitglied), gebaut, da das Original schwer beschädigt war. Letztendlich konnte er diesen fernsteuern. Und da kommt diese kleine Zusammenstellung von mir ins Spiel. Ich gebe zu, ich fand den Film ganz nett. Man sollte es vermeiden Kritiken zu so was zu lesen. Es gibt da immer nur zwei Möglichkeiten. Die einen, die solche Filme mögen, loben was nur geht. Die anderen, die so was nicht mögen, Zerreißen ihn in der Luft. Ich mache mir da lieber selbst ein Bild und ja, ich bin bekennender Fan von solchen Filmen. Auch da gilt, nicht immer alles so ernst nehmen. Der Bausatz war nur der Roboter. Das sah mir alleine aber zu, sagen wir mal, harmlos aus. Auch hier habe ich wieder mal versucht was dazu zu Basteln. In dem Fall ist es der Moment, in dem die Mannschaft und eben auch der Roboter von diesen Spinnenartigen Aliens angegriffen werden. Die haben den großen Nachteil, dass sie sich durch Metall fressen können, wie andere durch Butter. Das kann man, glaube ich zumindest, ganz gut erkennen.

Also die Spinnen sind natürlich die eigentlichen Außerirdischen.

Die sind selbstgemacht, aber auch das kann man gut sehen. Ist ein relativ einfacher Aufbau. Die Grundplatte und auch die Trennwand sind aus KAPA line Leichtschaumplatte, also Schaumstoff zwischen zwei Pappen. Das Zeug ist nicht gerade billig, aber eben super für Modellbau. Der Rest ist Styropor, Draht, Nägel, Styropor-Kleber und Farbe. Ich denke, es ist klar erkennbar, das man diese Zusammenstellung von mir, nicht so ernst nehmen soll. Aber trotz allem wertet es das Ganze etwas auf. Zumindest kann man sich die Szene gut vorstellen. Die hatten im Übrigen keine Chance gegen diese Biester, weshalb nur noch die Flucht blieb.


     Power Loader vs Alienkönigin

Zusammen was zusammen gehört
Hier fügt sich zusammen was zusammen gehört. Die Modelle „Power Loader “ und „Alienkönigin“, welche im Film „Aliens - Die Rückkehr“ gegeneinander kämpfen, stehen sich hier gegenüber. Natürlich kämpft der Power Loader nicht wirklich, das übernimmt selbstverständlich Ellen Ripley (Sigourney Weaver). Sie steuert das Teil ja schließlich und das mit Erfolgt. Letztendlich schmeißt sie die Königin einfach wieder mal ins All. Bei Meinem Versuch das ein wenig nachzustellen, hapert es natürlich schwer an Details.
Aber es geht auch so ganz gut, denke ich.
Die unterste Platte ist aus einer KAPA line Leichtschaumplatte, also Schaumstoff zwischen zwei Pappen. Dann eine dickere Schicht Styropor und letztendlich eine Platte aus Presspappe. Diese stabile Schicht habe ich benötigt, damit die Figuren, vor allem aber die Königin, genug Halt bekommt. In leichteren Materialien hält das leider nicht genug, da die Königin durch das Resin, recht schwer ausfällt und wie man sehen kann, so gut wie keine Auflagefläche besitzt. Sie wird nur durch zwei Metalldorne in den Füssen gehalten. Das Styropor habe ich genommen, weil ich die Gänge unter den Gittern nachbilden wollte. Hier hat sich ja das kleine Mädchen Rebecca, auch Newt genannt, vor dem Alien versteckt. Styropor lässt sich dafür gut bearbeiten. Die Abdeckgitter, die Schachtabdeckung und auch die Leiter sind aus unserem 3d Drucker. Die untere Platte dient zur Festigung, da Styropor sehr leicht ausfranst. Außerdem habe ich da noch ein Batteriefach für einen 9Volt Block, da die Signallampe auf dem Power Loader tatsächlich funktioniert. Das Ganze wird durch einen Magnetschalter aktiviert, dieser wiederum durch einen Magneten an einer der Unterseiten der Gitter. Dadurch hab ich einen Schalter gespart und man kann es ein oder ausschalten ohne die Platte zu bewegen oder gar anzuheben. Wenn mir da noch Material in die Finger fällt, erweitere ich das auch noch mit dem einen oder anderen Zubehör. Das Ganze hat nicht den Anspruch möglichst nah ans Original zu kommen. Dafür wären die Abmessungen dann auch zu groß. Denn wie alles, was wir bauen, muss es ja auch irgendwo seinen Platz finden. Leider wächst der Platz ja nicht mit der Anzahl der Modelle, schön wär es.

Ich finde es nicht schlecht, aber Kunststück, hab es ja schließlich auch gebaut.

                 Alien 2 - Alienkönigin
Ich glaube, dass sollte auch der Maßstab 1:6 sein. Wie ihr schon feststellen konntet, habe ich mir die alten Kartons und die Unterlagen, also Bauanleitungen, nicht aufgehoben. Dachte damals wohl, dass ich das nicht mehr brauche.
Nun ja, wie man sieht, falsch gedacht.
Das ist die Alienkönigin aus dem zweiten Alien Film. Ellen Ripley (SigourneyWeaver) kämpft dort gegen die diese.
Der Filmtitel war „Aliens - Die Rückkehr“
Die Königin selbst war da noch erst in dem Atmosphären-Umwandler. So haben die das im Film genannt. Damit sollte eine für Menschen genießbare Atmosphäre für einen ganzen Planeten erschaffen werden, auch Terraforming genannt. In diesem zweiten Teil ist die Königin das erste Mal aufgetaucht. Damit wurde auch erklärt, wo die Eier herkommen, aus denen die Facehugger
entstehen. Der Facehugger ist ein spinnenartiges Wesen, das in der Lage ist, andere Lebewesen mit einer Chestbursterlarve zu infizieren. Ihr wisst schon, das ist dann das Ding, eben ein Alien, das aus dem entsprechenden Wesen rausbricht, meistens Menschen.
Beides könnt ihr auch bei meinem Modell „Alien-Dog (Alien-Hund)“ sehen.
Mein Königin-Modell ist aus Resin und das könnte man grob mit dem Wort Harz übersetzen. Muss man arg aufpassen, dass nichts abbricht. Wird oft genommen, um bessere Details zu erreichen, als das mit gepressten (gespritztem) Kunststoff möglich wäre. Auch hier gibt es heute fertige Modelle, die so gut sind, dass es da keinen Unterschied mehr zu dem selbstgebauten gibt. Das ist längst nicht mehr nur Spielzeug, sondern sind richtige Sammlermodelle. Da gehen die Preise schon mal ziemlich hoch.

Na ja, das ist eben meine Version der Dame.

Alien 3 - Alien Dog

Die Figur habe ich schon länger und ist Modellbau technisch nicht sehr anspruchsvoll. Das hier ist halt meine Version. Von welchem Hersteller das ist, kann ich leider auch nicht mehr sagen. Das Alien nennt sich Alien-Dog (Alien-Hund) und stammt aus dem dritten Teil der Alien-Saga mit Sigourney Weaver. Das Alien ist entstanden durch einen eingeschmuggelten Hund. Der hat das natürlich wie üblich nicht überlebt. Da sich die Aliens in der Physiologie dem jeweiligen Wirt anpassen, kam da eben dieses Modell raus. Ich habe hier noch das Alien-Ei den Alien Facehugger, also das Teil das dem Wirt den Parasiten einpflanzt und schließlich noch eine Version des eigentlichen Alien als Baby, also sozusagen die Schlüpf-Version, was ja bekanntlich auch niemand oder nichts überlebt, zugefügt. Den Kopf habe ich noch nicht endgültig fertig. Ich bin mir da nicht sicher, was mir besser gefällt. Mit oder ohne Abdeckung. Laut Anleitung sollte das ganz ohne Bemalung drauf. Das sah mir aber zu Plastikhaft aus. Jetzt ist es von innen bemalt aber von der Passgenauigkeit auch nicht 100 %.  Zu sehen bei den letzten zwei Bildern. Da werd ich also wohl noch mal was ändern. Aber Ihr wisst ja selbst, wenn ein Modell erst mal bemal-technisch fertig ist,

will man es nicht gleich wieder platt machen. So jedenfalls kann ich es mal so oder so machen. Ich denke da hat jeder so seinen eigenen Geschmack.

Alien 1 - The Space Jockey

Ein weiteres Alien Modell von mir, ebenfalls aus der Alien-Saga. Das ist der „Alien –The Space Jockey“ aus dem ersten Alien Film. Der ist in dem Riesenraumschiff zu sehen, wo auch die Alien-Eier das erste Mal auftauchen. Der Außerirdische auf dem Stuhl ist ziemlich groß und überragt einen Menschen doch gewaltig. Kann man so allerdings nicht wirklich ausmachen. Das Model ist aus einem Weichen Kunststoff (VINYL) und dadurch fast Unkaputtbar. Ich weiß da wieder mal nicht mehr genau von wem das Model war. Aber das waren insgesamt gerade mal fünf oder sechs Teile. Ich meine es war von der Firma Halcyon, hatte den Titel Alien Space Jockey - Movie Classics und sollte ein Maßstab von 1:60 sein. Aber wie gesagt, nagelt mich da nicht fest. Ursprünglich waren noch Raumfahrer dabei. Die hatten mir aber nicht sonderlich gefallen, weswegen ich die damals entsorgt habe. Heute würde ich das nicht machen, schon allein, weil man da gut das Größenverhältnis sehen könnte. Vielleicht las ich mir da noch was einfallen. Eventuell macht das ja 3d Druck möglich. So ganz ohne Hintergrund gibt das leider nicht allzu viel her. Da muss man schon Fan von Alien sein und das bin ich halt auch. Wie gesagt, vielleicht erweitere ich das Ganze auch noch, mal sehen.

 

Independence Day - ID4 Alien Attacker

Das Modell ist von Lindberg im Maßstab 1:72. Kommt aus dem Film „Independence Day“. Damit haben die Aliens jagt auf unsere Flieger gemacht. Dehnen waren sie überlegen, weil ein Schutzschild alles abwehren konnte, jedenfalls so lange, bis das Mutterschiff zerstört wurde. Mitgeliefert wurde ein Ständer, der wohl dem im Hangar des US Forschungslabors ähneln soll. Wer den Film kennt erinnert sich bestimmt daran, als die Halteklammern das erste Mal gelöst wurden und das Schiff von alleine in der Luft blieb. Auch hier wieder keine Bautechnische Herausforderung. Aber bei all diesen Bausätzen geht es auch gar nicht um einen besonderen Schwierigkeitsgrad, sondern um das Modell selbst. Wer Fan ist, möchte es haben, wer nicht, wahrscheinlich eher nicht. Das dürfte auf so ziemlich alle Alien Modelle zutreffen. Hier ist meine Version. Im Netz gibt es da schon sehr verschiedene, allerdings nur unterschiedlich durch die Bemalung. Hier gibt es natürlich keine Grenzen, denn wie immer bei sowas, wer weiß schon so ganz genau, ob es das so geben könnte oder nicht. Schließlich könnte es ja auch einen Außerirdischen geben, dem Rosa gefällt, na und, ist eben Geschmackssache. Man könnte da noch einiges drum herum Bauen und alles damit aufpeppen. Mir reicht das aber als Standmodell.

                       Aliens 2 - Power Loader
                                                             von Halcyon Movie Classics


Ich glaube, dass es der Maßstab 1:6 sein sollte, bin da aber nicht mehr ganz sicher. Das ist der Laderoboter im Raumschiff (Sulaco) der Kampfgruppe im zweiten Alien Film. Mit diesem Teil befördert Ellen Ripley (Sigourney Weaver) die Alienkönigin letztlich in All.
Der Filmtitel war „Aliens - Die Rückkehr“
Das ist natürlich kein Alien im eigentlichen Sinn, soweit schon klar. Aber ich möchte euch das zeigen, da es dann zu einem kleinen Diorama zusammen findet.
Den Roboter fand und finde ich außerordentlich faszinierend. Zum einen, weil ich Roboter irgendwie gut finde und zum anderen, weil ich halt ausgesprochener Alien (Film) Fan bin.
Dieser Roboter wird mittlerweile in allen möglichen Versionen angeboten, sodass man das Teil eigentlich nicht mehr selbst bauen müsste. Als ich das gekauft habe gab es das alles noch nicht. Die fertigen Modelle sind heute so gut, dass es da keinen Unterschied mehr gibt. Zudem haben die meisten den Vorteil, das Ripley auch aussieht wie Ripley.
Besonders finde ich die Tatsache, dass es dieses Teil wirklich gibt.
Im Netz habe ich sogar einen Fan gefunden, der hat sich das Ding komplett selbst nachgebaut, Funktionierend selbstverständlich.
Wen es Interessiert, hier mal die Adresse (YouTube):

https://www.youtube.com/watch?v=Vd4HG2BbN60


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